Rabatte überkompensieren Steuererhöhung

Die Mehrwertsteuer klettert wieder auf den alten Gipfel von 19 Prozent. Durch Rabatte kompensieren Hersteller die damit verbundene Preissteigerung beim Neuwagenkauf. Subaru legt sogar noch mehr drauf.


Die Mehrwertsteuer klettert wieder auf den alten Gipfel von 19 Prozent. Durch Rabatte kompensieren Hersteller die damit verbundene Preissteigerung beim Neuwagenkauf. Subaru legt sogar noch mehr drauf.

Die japanische Allradmarke übernimmt nicht nur die Mehrwertsteuererhöhung, sondern gewährt zusätzlich einen Nachlass von bis zu 6.000 Euro je nach Modell und Motorisierung.

Der sogenannte "Mehr-drin-Bonus" gilt für alle Neu- und Vorführwagen, die bis zum 31. März 2021 zugelassen werden. Kunden sparen dadurch mindestens 2.000 Euro, in der Spitze sind sogar 6.000 Euro möglich. Den maximalen Rabatt gibt Subaru für den kompakten Impreza in Verbindung mit dem Mildhybrid-System e-Boxer.

Für das ebenfalls mit e-Boxer ausgestattete Crossover-Modell Subaru XV und für das große SUV Outback, das im Laufe des Jahres bereits in die sechste Modellgeneration startet, gibt es einen Nachlass von jeweils 4.000 Euro.

Unabhängig vom "Mehr-drin-Bonus", der von einer umfassenden Werbekampagne begleitet wird, übernimmt Subaru bis Ende Februar die Differenz der Mehrwertsteuer: Kunden merken vorerst nichts davon, dass die zwischenzeitlich auf 16 Prozent gesenkte Steuer zu Jahresbeginn wieder auf 19 Prozent gestiegen ist. Da die Rabatte miteinander kombinierbar sind, steigt die Gesamtersparnis auf bis zu 6.831,70 Euro, verspricht der Hersteller.

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