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Die Sicherheit beim Wintercamping verbessern elektronische Helfer wie Raumelder, CO-Melder und Gassensor Foto: GTÜ

Tipp: Wintercamping - Sicherheit im Fokus

Viele Wintercamper nutzen eine Gasheizung, um ihr mobiles Zuhause auf Temperatur zu bringen. Ein paar Sensoren helfen dabei, die Sicherheit zu erhöhen.

Erfahrene Wintercamper wissen, worauf es beim Camping in der kalten Jahreszeit ankommt: Eine gute Isolierung und funktionierende Heizung sind wichtig, um die mobile Unterkunft wohlig warm zu bekommen und zu halten. Camper sollten aber auch die Sicherheit achten. Neben der turnusmäßig vorgeschriebenen Gasprüfung empfiehlt die Sachverständigenorganisation GTÜ zusätzlich in drei elektronische Helfer zu investieren: Rauchmelder, CO-Melder und Gassensor.
Der Rauchmelder wird am besten an der Fahrzeugdecke im Gang zum Schlafabteil montiert. Der CO-Melder, der bei erhöhter Kohlenmonoxidkonzentration laut piept, sollte auf Augenhöhe an einer Wand befestigt werden. Der austretendes, unverbranntes Gas erkennende Gassensor wird in Bodennähe angebracht, da Gas schwerer als Luft ist und absinkt. Die GTÜ-Experten raten, die Melder vor dem Camping-Urlaub mit frischen Batterien zu versehen. Außerdem sollte ein Feuerlöschspray sollte immer an Bord sein.

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