Weltpremiere für das Dethleffs-Reisemobil Yoka Go
Dethleffs präsentiert auf dem Düsseldorfer Caravan Salon das neue Crossover-Reisemobil Yoka Go als Weltpremiere und daneben zahlreiche Neuheiten aus den Segmenten Wohnwagen, Wohnmobile, Camper Vans und Urban Camper.
Dethleffs präsentiert auf dem Düsseldorfer Caravan Salon das neue Crossover-Reisemobil Yoka Go als Weltpremiere und daneben zahlreiche Neuheiten aus den Segmenten Wohnwagen, Wohnmobile, Camper Vans und Urban Camper.
Mit dem Crossover-Reisemobil Yoka Go zielt Dethleffs auf ein komplett neues, vorwiegend junges Kundenklientel. Schon der Name "Yoka" - japanisch für Freizeit - deutet es an. Dethleffs hat mit dem Yoka Go ein authentisches Freizeit-, Sport- und Abenteuermobil entwickelt, das sich mit seinem günstigen Preis ab 46.999 Euro auch als Alternative zum Selbstausbau versteht.
Das Fahrzeug auf Basis des Ford Transit ist wahlweise Freizeitvehikel für Outdoor-Sportler, mobile Basis für Digital-Nomaden oder vielseitiger Alltags-Van - und damit ein Campingmobil für alle Sportabenteuer-Fans. Egal ob Biken, Surfen, Tauchen, Kayaking, Paragliding, Skifahren oder Snowboarden - immer gibt es ausreichend Stauraum für jede Sportausrüstung. Dabei besitzt der kompakte Yoka Go mit 5,99 Meter Länge und 2,20 Meter Breite Abmessungen auf Camper-Van-Niveau.
Der Clou sind aber die beiden gewaltigen Aufbau-Öffnungen, die ebenfalls auf die Camper-Van-Gene des kompakten Reisemobils verweisen: Auf der rechten Seite gibt es eine einzigartige Doppelflügeltür mit 1,15 Meter Breite und am Heck erlaubt eine 1,85 Meter breite und 1,35 Meter hohe Öffnung, allerlei Sportgerät bequem zu verladen. Mit Gasdruckfedern aufgestellt, gewährt die Klappe außerdem über die gesamte Wagenbreite den freien Blick nach draußen.
Der Dethleffs Yoka Go lässt sich mit bis zu vier Sitzplätzen ausstatten. Die Sitzgruppe im Heck ist schnell zum großzügigen Bett mit 2,05 Meter Länge und 1,35 Meter Breite umgebaut. Die Küche mit Induktionsherd und Spüle sowie ein geräumiger Kleiderschrank gehören zur Serienausstattung. Zusätzliche Staumöglichkeiten ergeben sich mit neuartigen textilen Dachschränken, die als Zubehör erhältlich sind.
Karl Seiler / mid
